PHYSION: Ihre Physiotherapie in 1220 Wien

Behandlung von Kniebeschwerden in Wien 

Verschleißerscheinungen am Knie beugt man am besten durch regelmäßige Bewegung vor. Aber selbst, wenn schon Schmerzen oder Erkrankungen aufgetreten sind, verschlimmert eine dauerhafte Ruhigstellung nur die Beschwerden. Unsere Physiotherapeuten in 1220 Wien zeigen Ihnen, was Sie tun können.

Hilfe bei Kreuzbandriss, Meniskus und Seitenbandverletzung

Durch Gewalteinwirkung oder Verdrehung kann es zu einer Seitenbandverletzung des Knies kommen.

Kreuzbandrisse entstehen meist durch unvermittelte Richtungswechsel beim Laufen oder Springen. Zusätzlich wird meist der Meniskus geschädigt. Neben schmerzlindernden Maßnahmen empfehlen wir eine manuelle Therapie zur Mobilitätssteigerung, eine spezifische Gangschulung, Beinachsentraining, Koordinationsübungen sowie ein progressives REHA-Programm. Mit speziell in unserer Praxis angebotenem PBFR-Training beschleunigen wir Ihren Rehaverlauf deutlich.

Jumpers Knee und Knorpelverletzungen

Wie alle Gelenke ist auch das Kniegelenk von Knorpeln überzogen, die jedoch durch Stöße oder infolge anderer Knieverletzungen beschädigt werden können. Man spricht dann von einer so genannten Knorpelverletzung. Um einem frühzeitigen Gelenkverschleiß entgegenzuwirken, sollte eine Knorpelverletzung vor allem bei jungen Menschen behandelt werden. Die Physiotherapie sorgt dabei neben der Entlastung für den Erhalt der Gelenkbeweglichkeit und eine Kräftigung der Muskulatur. Mit speziell in unserer Praxis angebotenem PBFR-Training beschleunigen wir Ihren Rehaverlauf deutlich.

Das so genannte Jumpers Knee, auch Patellaspitzensyndrom genannt, entsteht durch eine Überlastung der Kniescheibensehne. Hauptsymptom sind belastungsabhängige Schmerzen im Bereich der Kniescheibenspitze. Der Schwerpunkt der Therapie sollte auf Kräftigungs- und Koordinationsübungen sowie manueller Therapie gelegt werden. Mit speziell in unserer Praxis angebotenem PBFR-Training beschleunigen wir Ihren Rehaverlauf deutlich. Vorbeugend empfehlen wir unseren Patienten in Wien die Belastungsintensität langsam zu steigern, auf ausreichende Regenerationsphasen zu achten und ein regelmäßiges Kraft- und Koordinationstraining durchzuführen.

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